Paarthe­ra­pie - Ehe­be­ra­tung

Du und ich, wir sind eins. Ich kann dir nicht weh tun, oh­ne mich zu ver­let­zen. (Ma­hat­ma Gan­dhi)
Ei­gent­lich woll­ten wir ein­fach nur glück­lich sein!
Für vie­le Paa­re hört die Lie­be ir­gend­wann auf, über­wie­gend Wohl­ge­fühl zu ver­mit­teln. Schmerz und Kon­flik­te brei­ten sich aus.

Sie ge­ben ih­re Be­zie­hung noch nicht auf?
Das ist gut so. Da die Lie­be uns in ei­ner Part­ner­schaft ver­letz­lich macht, kom­men wir auch in Kon­takt mit un­se­ren Ängs­ten und Wi­der­stän­den. Wir füh­len uns fest­ge­fah­ren in ge­gen­sei­ti­gen Schuld­zu­wei­sun­gen und Vor­wür­fen, die be­wir­ken, dass wir uns zu­rück­zie­hen, klam­mern oder an­schrei­en.

War­um es sich lohnt nach Lö­sun­gen zu su­chen!
Weil Sie hin­ter der Wut,  Ent­täu­schung, Ver­zweif­lung oder Aus­sichts­lo­sig­keit noch et­was  an­de­res füh­len:  Lie­be?  Ach­tung?  Hoff­nung ?  Ver­bun­den­heit?

Da Pro­ble­me in der Part­ner­schaft En­er­gie und Kraft bin­den, las­sen be­ruf­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit, Le­bens­freu­de und Ge­sund­heit nach. Ein Teu­fels­kreis, aus dem ich Ih­nen den Aus­bruch er­mög­li­chen möch­te.

War­um über­haupt Paar­be­ra­tung?
Weil die Er­fah­rung zeigt, dass pro­fes­sio­nel­le Be­glei­tung hilf­reich ist, aus ver­track­ten Kon­flik­ten her­aus­zu­kom­men. Denn  Be­zie­hun­gen hal­ten nicht des­halb, weil per­ma­nent Har­mo­nie herrscht oder die Part­ner al­les rich­tig ma­chen – son­dern weil Pro­ble­me auf­ge­grif­fen und be­wäl­tigt wer­den.

Hier­bei geht es nicht dar­um, "wer Schuld hat". Viel wich­ti­ger ist es zu er­ken­nen, was mit mei­nem Part­ner mög­lich ist und was nicht, und sich dann auf die­se neue Be­zie­hung ein­zu­stel­len.