Psy­cho­so­ma­tik

Je­de Krank­heit ist ei­ne Ket­te von Krän­kun­gen. (Nietz­sche)
Sie lei­den an kör­per­li­chen Be­schwer­den, für die es kei­ne me­di­zi­ni­sche Er­klä­rung gibt?

Häu­fig füh­ren erst kör­per­li­che Sym­pto­me wie z.B. Kopf­schmer­zen, chro­ni­sche Mus­kel­ver­span­nun­gen, Haut­krank­hei­ten, Rü­cken­schmer­zen oder Über­ge­wicht da­zu, sich die Fra­ge zu stel­len: Was will mein Kör­per mir ei­gent­lich da­mit sa­gen?

Bei see­li­schen Kon­flik­ten ist man meist erst ein­mal tap­fer und lässt sie da, wo sie sind: Als schwe­re Last auf dem Her­zen, als Druck im Bauch, als in­ne­re Un­ru­he oder stän­di­ge Mü­dig­keit.

Las­sen Sie Ih­ren Kör­per zu Ih­rem gu­ten Freund und Rat­ge­ber wer­den, weil:

  • Sie die Sym­ptom­spra­che Ih­res Kör­pers ver­ste­hen und dar­in Ih­ren ganz per­sön­li­chen Weg­wei­ser ent­de­cken wol­len.
  • Sie nicht mehr nur Op­fer Ih­rer Krank­heit / Be­schwer­den sein wol­len.
  • Sie sich wie­der im Ein­klang mit sich und Ih­rem Kör­per wohl füh­len wol­len.
  • Sie an ei­ner chro­ni­schen Krank­heit lei­den und an­ders da­mit um­ge­hen wol­len.

Die ge­stei­ger­te Wahr­neh­mung kann vor­han­de­ne Ver­span­nun­gen lö­sen und  auch neu­en chro­ni­schen Ver­span­nun­gen vor­beu­gen. Da Sie schnel­ler be­mer­ken, wann und evtl. auch war­um Sie wie­der an­span­nen, die Schul­tern hoch­zie­hen, das Ge­säß zu­sam­menknei­fen, die Knie durch­drü­cken und Ähn­li­ches.

Sie er­wer­ben die Mög­lich­keit zu­rück, An­span­nung mit be­wuss­tem Spü­ren und At­men wie­der los­zu­las­sen. So­mit wird der Kör­per im­mer mehr zu Ih­rem gu­ten Be­glei­ter und Si­gnal­ge­ber für das, was Ih­nen gut tut.